GENUG IST GENUG!
Sie lauern, die Spekulanten, Investoren, Promotoren. Sie kamen, kauften, bauten, seit Jahrzehnten. Doch sie bekommen nie genug. Bis der letzte Quadratmeter Schweizer Boden zugebaut ist?
So darf es nicht weiter gehen. Rettet den Schweizer Boden! Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen! So heisst unsere Volksinitiative, die am 11. März 2012 zur Abstimmung kommt.
Ein Quadratmeter. So viel Boden wird in der Schweiz zugebaut. Jede Sekunde! Dazu trägt der Bau von Zweitwohnungen massgebend bei. Diese sind besonders unsinnig, denn sie stehen fast immer leer. Ferienorte verkommen zu Geisterstädten.
Bund und Kantone sollen endlich ihre Verantwortung wahrnehmen. Nur sie können unsere Heimat vor dem Siedlungs-Wucher schützen. Dazu müssen sie die Raumplanung koordinieren. Und den Bau von Zweitwohnungen massiv eindämmen.
Die wichtigsten Argumente:
- 600'000 Zweitwohnungen sind genug. Vom Chalet bis zum 10-stöckigen Haus. → Schluss mit dem steigenden Meer von Zweitwohnungen, die fast immer leer stehen!
- Bedrohte Heimat. Auch unsere Kinder sollen noch eine intakte Bergwelt erleben dürfen. → Schluss mit den seelenlosen Überbauungen für Zweitwohnungen!
- Intakte Landschaften sind ein Trumpf. Noch mehr Zweitwohnungen bedrohen diese. → Schluss mit verschandelter Bergwelt und gefährdetem Tourismus!
- Schnelles Geschäft und Spekulation. Die Bauwut verteuert alles massiv. → Schluss mit weiterem Verlust von günstigem Wohnraum für die Einheimischen!
- Ein Quadratmeter – pro Sekunde. So viel Land geht in der Schweiz verloren. → Schluss mit weiterem Verlust von wertvollem Kulturland wegen Zweitwohnungen!
- Leitplanken, für die ganze Schweiz. Unsere Initiative gibt diese vor. → Schluss mit weiterem Wildwuchs von Zweitwohnungen in unserem Land!
- Das Volk bestimmt. Zu lange haben Gemeinden und Behörden der Zweitwohnungs-Bauwut tatenlos zugeschaut. → Damit soll jetzt Schluss sein!